Kind im werden
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Gedanken




Reime und Gedichte





Herzenssprache


Das Herz spricht auf seine Weise,
oft, sehr oft, nur ganz leise.
01.03.2011



Zyklus


Wir kommen aus Liebe,
wir wandeln aus Liebe,
wir gehen aus Liebe,
wir sind Liebe.
01.03.2011



LEBENsZUG


Das Leben erschafft Leben,
in mannigfaltiger Form,
mit mannigfaltigen Eigenschaften,
es ist SEINe größte Freude.

Der Künstler erschafft Kunst,
in mannigfaltiger Form,
mit mannigfaltigen Eigenschaften,
es ist SEINe größte Freude.

Der Heiler erschafft Heilung,
in mannigfaltiger Form,
mit mannigfaltigen Eigenschaften,
es ist SEINe größte Freude.

Freude ist Leben.
Wo DEINe Freude ist, ist Dein Leben.
Lebe jetzt.
23.01.2010

Schöpfer


Das Leben erschafft Leben,
es ist der Schöpfer

Der Künstler erschafft Kunst,
er ist der Schöpfer

Der Heiler erschafft Heilung,
er ist der Schöpfer

Das Leben hat Dich erschaffen,
Du besitzt Dein Erbgut

Du, bist der Schöpfer,
erinnere Dich jetzt.
23.01.2010



Licht


Uns berührt das Licht des Lebens,
doch wir sehen seine Schönheit nicht,

denn die Farben die in ihm verborgen,
entziehen sich unserer Sicht.
13.10.2009



Der Weg


Wir alle haben uns auf dem Weg gemacht,
um wieder dort an zukommen,
wo wir einst losgingen.
10.08.2009



Trost


Bringt die Welt auch so manche Wehen,
die wir nicht immer sogleich verstehen,
sei beruhigt!
Sie vergehen.
07.06.2000



Zur Hochzeit einer Freundin


Wo zwei Herzen im Einklang stehen,
wird die Liebe nie vergehen.
01.06.2000



Hilfeschrei


Hast du den Staat betrogen,
wirst du dafür zur Rechenschaft heran gezogen.

Hat dich deine Frau betrogen,
wirst Dir dafür das Fell abgezogen.

Die Traurige Moral von dieser (meiner) Geschicht.
Heirate nicht !!!???
08.11.1999



Liebeserklärung


Liebe Eltern!

Durch eure Liebe erblickte ich das Licht dieser Welt,
die mich bis heute in ihren Fängen hält.

Ich hatte weder irdische Güter noch Geld,
aber, ich war euer kleiner Held.

Eure Liebe hat mich auf die Beine gestellt,
auch wenn man so manches mal fällt.

Eure Liebe hat mir Gottes Wort erhellt,
und mich auf den richtigen Weg gestellt.

Eure Liebe ist mir wie ein Himmelszelt,
in dem man sich geborgen hält.

Eure Liebe ist's die mir gefällt,
die ich vorziehe vor aller Welt.

Eure Liebe ließ mich nie im Stich,
trotz so mancher Prüfung, die um mich schlich.

Eure Liebe war immer für mich da,
ich sage euch, das ist ein Gefühl... w-u-n-d-e-r-b-a-r.

Eure Liebe ist's, weswegen ich diese Zeilen schrieb.

Ich danke Gott, das keine Scheidung euch auseinander trieb.
und der Seelenschmerz als Scheidungskind mir erspart blieb.

Ich habe euch lieb
05.11.1999



Für einen Arbeitskollegen


Lieber Herr Schmuck!

In Freundschaft ich auf Sie guck.

Wie oft bin ich zu Ihnen gewetzt,
und habe Ihren Rat geschätzt,
den Sie mir auch immer gerne gaben,
was so ganz und gar nicht üblich ist, für einen Schwaben,
versucht er doch immer Gewinn nach Hause zu tragen.

Aber dafür hatten Sie ja ein besonderes Schwein,
nur steckten die Kollegen nicht besonders viel hinein.

Es sah wohl auch keiner so richtig ein,
des Schwaben Pensionärs - Finanzier zu sein.

Das lag vielleicht zum teil an den vielen "Sticheleien",
mit denen Sie den Kollegen bereiteten "sehr viel Pein".

Auch mich haben Sie oft geneckt,
und mir den Koffer versteckt,
oder einfach etwas in die Tasche gesteckt.

Immer haben Sie was neues ausgeheckt.

Niemand wurde von Ihnen je geschont,
so war man Sie gewohnt.

Ich hoffe genauso fröhlich und heiter,
geht es mit Ihnen weiter.

Mit ein wenig Wehmut,
zieh ich jetzt meinen Hut,
machen Sie es gut!

Gott schütze Sie
17.06.1999



Weihnachtszeit


Jedes Jahr ziehst Du uns neu in deinen Bann,
dem man sich nur schwer entziehen kann.

Große Sehnsucht nach Harmonie, Friede und Stille weckst Du dann.

Es ist das leise wehen, dem sich keiner wiederziehen kann.

Ein leises wehen, ein wehen, das fragt nach dem wann,
wann wird auch in dir dieses kleine Christuskind erstehen?

Eigentlich ist es ein flehen,
wann fängst Du an zu verstehen?

Alles Materielle wird einmal vergehen,
dann wirst Du vor lauter Dunkelheit nichts mehr sehen.

Darum lass hier und heute das Christuskind (in eurem Herzen) erstehen.
20.12.1998



Es ist das einzigste wahre Licht,
das hält was es verspricht
20.12.1998



Öffnet euer Herz und lasst es herein,
es soll heute in unserer Mitte sein!
AMEN
20.12.1998



Vater II


Vater,
dir will ich mich hingeben, ganz allein,
du sollst der träger meines Kreuzes sein,
denn ich sehe ein,
ich schaffe es nicht allein.

Aber mit Dir wird es mir ein leichtes sein.

Wer das nicht sieht ein,
ist wahrlich bald ganz allein,

Bald wird das Kreuz ihm ein schweres sein,
aus ihm pressen, viel nörgelein,
dann gibt er dem Vater die ganze Schuld allein,

Das kann keine Liebe sein,
drum geht er nicht in den Himmel ein!
23.11.1998



Vater I


Vater ich liebe Dich.
Ich bin froh das es Dich gibt.
Du bist mein Halt, meine Kraft, mein Licht,
ohne Dich gebe es mich nicht.
Du gibst mir Sinn, Hoffnung und deine Sicht.
21.06.1998



Langsam wird es Dämmerung.
Ich fange an zu Verstehen und zu fühlen.
Liebe - Liebe - Liebe!!!
21.06.1998



Ich liebe Deine Hand, deinen Weg,
in die ich mein Herz leg.
Ein Herz so schwach und klein,
und doch will es sein Dein,
denn es liebt nicht den "Schein",
sondern das "Sein".
21.06.1998



Scheidung


Alles was ich brauche bist Du
Du gibst mir die nötige Ruh
Ich tu gar nichts dazu
27.07.1997



Und würden auch Welten versinken,
ich fürchte nicht zu ertrinken.

Denn Du gibst mir die nötige Ruh,
ich tu gar nichts dazu.

Und verändern sich auch Gedanken,
deine Liebe wird niemals schwanken.

Sie hilft allen kranken, trotz üblem Zanken.

Alsdann fangen Sie an zu wanken,
denn Sie erkennen das Sie übles tranken,
und so drücken Ihnen die Flanken

Aber Du gibst Ihnen keine Ruh,
außer Sie tun Ihriges dazu.

AMEN
27.07.1997



Eheglück


Manch großes was wir uns vorgenommen,
ist zwischen den Fingern zerronnen,
bevor wir es bekommen.
27.07.1997



Trennung


Wenn die großen sich verneinen,
trifft es immer die kleinen,
und die können nur noch weinen.
27.07.1997



Kinder Sorgerecht


Wie sollen sich die Kinder entscheiden?
Sie stehen doch zu uns beiden
Sollen jetzt von einem Scheiden
Wer begreift dieses leiden
Ach, könnt ich es doch vermeiden
Sie sind wahrlich nicht zu beneiden
Würden sich lieber selbst beschneiden
Als sich zwischen uns zu entscheiden
27.07.1997



Grund


Wer ist Schuld an dieser Lage, an diesem Tage,
die ich mit Ruhe trage.

Was für eine Frage, die ich Dir vortrage,
dies ist kein Klage, aber wer besitzt die Waage.
(Schuldenwaage)
27.07.1997



Sinn des Lebens


Das Leben ist ein Schein,
und doch will jeder der größte sein,
was heißt: sei gemein,
und leg die Menschen rein.

Das ist zwar nicht fein,
aber bringt am meisten (Geld) ein,
man will ja schließlich wer sein,
auch wenn nur zum Schein.

Komm trink noch ein gläschen Wein,
und dann leg gleich den nächsten rein.

Das Geld ist Dein,
und die anderen sind gegen Dich ganz klein.

Du hörtest nie ihr (leises) Schrein,
denn dazu warst Du zu gemein.

Doch irgendwann holt er dich ein,
und stellt Dir ein Bein.

Das ist dann kein Schein,
und auch nicht gemein.

Denn Gerechtigkeit muß sein.
Dann wirst Du beim Satan sein.
Das Leben ist also doch kein Schein!
01.12.1996



Liebesschmerz


Der Liebesschmerz
dringt vom Bein bis ins Herz.
01.12.1996



Wer kennt einen größeren Schmerz,
als den der Liebe,
nichts sind dagegen 10.000 Stockhiebe,
oder wenn Du verlierst deine Habe an die Diebe,
welch Seelenschmerz erdrückt mein Herz,
dabei wollte es doch nur lieben,
ich bin sehr traurig,
Vater hilf mir,
dunkle Schatten liegen auf meiner Seele,
gib mir deine Hand.
01.12.1996



Liebe


Liebe...
was für ein Wort,
an diesem fremden Ort,
mal hier...
doch meistens fort.
01.12.1996



Nächstenliebe


Was gibt es schöneres als jemandem Liebe zu schenken,
die wiederum Liebe im anderem erzeugt,
und durch den Schein seines strahlendes Antlitzes
wieder zu einem zurück spiegelt.
01.12.1996



Mein (Alp-) Traum


Ich hatte einen Traum,
er hatte weder Zeit noch Raum,
doch allein, verwirklicht er sich kaum,
darum ließ ich mich mit der erwählten meines Herzens traun.

Lange Zeit dachte ich wir würden das Gleiche schaun,
wir wuchsen auch zu einem stattlichem Baum,
es schien als hätten wir alles im festem Zaum,
nichts von außen könnte ihn umhaun.

Doch irgendwo im innern zerbrach unbemerkt das Vertrauen,
und ehe wir uns verschaun,
wurde er wie vom Blitz umgehaun.
Könnte man ihn einfach wieder aufbaun,
ich würde dafür eine Welt klaun,
vielleicht war es ja doch nur ein Traum?!!
17.09.1996



Leben


Leben bedeutet,
ständiges Sterben und gebären,
ein neuer Gedanke kommt,
ein alter geht.
03.12.1994



Zeitzeichen


Alles macht Ihr hektisch,
Geld macht euch elektrisch.

Nur Kinder sind davon frei,
die Zeit fliegt vorbei.

Alle sind schon krank,
trotz Arzt und Zaubertrank.

Ihr hattet das Wort,
doch jetzt ist es fort.

Wie sehr habt Ihr es
nach eurer Bequemlichkeit gebogen,
alles erlogen.

Wer kennt sich noch aus,
und findet das Wahre heraus.

Alle sind zügellos umher geschwirrt,
seht her, Ihr habt euch verirrt.

Euer Erbe ist der Tot,
und eure gar große Herzensnot.

Was ist euch nun noch geblieben,
werden letztlich die Bösen doch siegen.

Dreht euch um, wo Ihr auch steht,
es ist nie zu spät.

Ihr gebt Feste und könnt euch der Mast wegen,
kaum bewegen,
was für ein Segen.

Aber draußen im Regen,
sie können sich kaum bewegen.

Oh, der Hunger tut Ihnen so weh,
doch das harte Herz ist zäh.

Sie sind an Ihrer Lage doch selber Schuld,
was also soll der Tumult.

Das Leben geht weiter,
ihr werdet nicht gescheiter.

Schau mein neues Auto, glänzt fein,
versteht sich von selbst,
man will ja schließlich wer sein.

So glänzt alles außen gar sehr,
doch innen ist es Jammer leer.

Ihr fühlt euch schon ziemlich sicher in eurem Haus,
doch das ist bald aus.

Ihr habt es wohl noch nicht vernommen,
doch die Reinigung hat längst begonnen.

Nun kommen die Zeichen der Zeit,
seit alle bereit, es ist nun soweit.

Eure Schafe treibt Ihr schnell noch rein,
doch ich sag: "Last es sein".

Es ist nicht dein,
es ist Mein,
und so wird es ewig sein.

Eure Macht und Zauberei ist vorbei,
endlich sind alle Menschen wirklich frei.

So sieht am Ende man es wieder genau,
aber, in innerer geistiger Schau.

Das alte Wort,
hier und auch dort.

Euer ewiger Vater ist das Wort,
und erweckt den Samen.

AMEN - AMEN - AMEN
03.12.1994



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